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Der Wald war ja schon sehr oft ein Thema in unserer Stadt. Insbesondere nach dem Pfingstunwetter 2014 ist vielen bewusst geworden, wie wichtig der Wald für uns alle ist. Die Fortsetzung findet man in der Debatte zu den Flüchtlingsunterkünften, wo man den Wald für unser Stadtklima, zur Erholung und auch in seiner Schönheit schützen will.
Die Wälder vor der Haustüre in unserer Stadt, sowie weltweit sind überlebenswichtig für uns alle. Mit großer Freude sieht man, dass es hier in Essen Menschen gibt, die weder Kosten noch Mühe scheuen und unter der Anleitung von Fachleuten damit begonnen haben, Bäume zu pflanzen.
Verantwortung für kommende Generationen
Jeder, der nun im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv geworden ist, verdient Respekt. Wenn diese Menschen einmal nicht mehr leben, so finden die Kinder der Zukunft ein Dokument der Verantwortung ihrer Eltern und derer, die sich dem Schutz der Natur verpflichtet fühlen. Man muss nicht immer große Schritte tun, um zum Ziel zu kommen. Viele kleine gemeinschaftliche Schritte erreichen auch ihr Ziel.
Das Bewusstsein für Bäume und Wälder wächst und wenn es auch noch nicht bei jedem im Kopf angekommen ist, so keimt eine Mehrheit heran, die vergleichbar wie die Früchte eines alten Baumes zu wachsen beginnt. Bleiben wir wachsam, damit die Zielsetzung für die Folgegenerationen nicht durch niedere Beweggründe, wie zum Beispiel kurzfristige wirtschaftliche Gewinne,
gefährdet wird.
Ein einfacher Bericht über die Tat derer, die nun Zukunft pflanzen, ist nicht genug. Schon jetzt sei ein tiefer Dank im Namen aller ausgesprochen, die nach uns kommen werden.
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Das nachfolgende Bild von mir, widme ich allen Menschen, die den Wald lieben und schützen!