Samstag, 18 Uhr 30. Flutlicht und Temperaturen nahe Null. Das waren die Rahmenbedingungen zum Rückrundenauftakt von Borussia Dortmund am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach. Seit 11 Jahren hat der BVB kein Rückrundenauftaktspiel verloren. Nach der unnötigen Niederlage im letzten Spiel der Hinrunde gegen den FC Köln will der BVB eine neue Siegesserie starten. Die Vorzeichen stehen nicht allzu schlecht. Die Testspiele in der Vorbereitung wurden allesamt gewonnen und auch auf der Pressekonferenz vor dem Topspiel am Samstagabend war Trainer Thomas Tuchel guter Dinge. Zwar hat er immer noch einige Verletzungssorgen, die ihm vor allem in der Defensive wehtun. Mit Marcel Schmelzer und Sven Bender fehlen zwei wichtige Stützen in der Abwehr, die unter anderem Joo-Ho Park füllen soll. Erstmals steht mit Christian Pulisic ein A-Jugendlicher im Kader von Thomas Tuchel. Pulisic hatte mit Passlack das Trainingslager als 17jähriger mit den Profis absolviert.
Der BVB begann ziemlich mutig. Im mittlerweile eingespielten 4-3-3 attackierte man die Gladbacher recht früh und versuchte so den Spielaufbau zu erschweren. Mkhitaryan begann über links, Reus zunächst auf der rechten Seite. Nach gut drei Minuten war es Reus der denn Ball von rechts an die Strafraumkante spielte und Ilkay Gündogan dort fand. Sein Direktschuss ging jedoch einige Meter am Tor von Yann Sommer vorbei. Auch die zweite gute Möglichkeit leitete Marco Reus ein. Nach guter Spieleröffnung über Gündogan und Piszczek legte Reus abermals den Ball an den Strafraumrand wo Aubameyang ziemlich frei stand, aber das Tor deutlich verfehlte.
Nach gut 19 gespielten Minuten kamen die Gastgeber zu ihrer ersten gefährlichen Torchance. Nach Ablage von Raffael verfehlte Wendt das Tor von Roman Bürki um zwei bis drei Meter. Gerade über die rechte Seite waren die Gladbacher ziemlich aktiv. Dort hatten sie mit Park eine Schwachstelle in der Viererkette der Dortmunder ausgemacht. Der Südkoreaner leistete sich immer wieder...
Samstag, 18 Uhr 30. Flutlicht und Temperaturen nahe Null. Das waren die Rahmenbedingungen zum Rückrundenauftakt von Borussia Dortmund am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach. Seit 11 Jahren hat der BVB kein Rückrundenauftaktspiel verloren. Nach der unnötigen Niederlage im letzten Spiel der Hinrunde gegen den FC Köln will der BVB eine neue Siegesserie starten. Die Vorzeichen stehen nicht allzu schlecht. Die Testspiele in der Vorbereitung wurden allesamt gewonnen und auch auf der Pressekonferenz vor dem Topspiel am Samstagabend war Trainer Thomas Tuchel guter Dinge. Zwar hat er immer noch einige Verletzungssorgen, die ihm vor allem in der Defensive wehtun. Mit Marcel Schmelzer und Sven Bender fehlen zwei wichtige Stützen in der Abwehr, die unter anderem Joo-Ho Park füllen soll. Erstmals steht mit Christian Pulisic ein A-Jugendlicher im Kader von Thomas Tuchel. Pulisic hatte mit Passlack das Trainingslager als 17jähriger mit den Profis absolviert.
Der BVB begann ziemlich mutig. Im mittlerweile eingespielten 4-3-3 attackierte man die Gladbacher recht früh und versuchte so den Spielaufbau zu erschweren. Mkhitaryan begann über links, Reus zunächst auf der rechten Seite. Nach gut drei Minuten war es Reus der denn Ball von rechts an die Strafraumkante spielte und Ilkay Gündogan dort fand. Sein Direktschuss ging jedoch einige Meter am Tor von Yann Sommer vorbei. Auch die zweite gute Möglichkeit leitete Marco Reus ein. Nach guter Spieleröffnung über Gündogan und Piszczek legte Reus abermals den Ball an den Strafraumrand wo Aubameyang ziemlich frei stand, aber das Tor deutlich verfehlte.
Nach gut 19 gespielten Minuten kamen die Gastgeber zu ihrer ersten gefährlichen Torchance. Nach Ablage von Raffael verfehlte Wendt das Tor von Roman Bürki um zwei bis drei Meter. Gerade über die rechte Seite waren die Gladbacher ziemlich aktiv. Dort hatten sie mit Park eine Schwachstelle in der Viererkette der Dortmunder ausgemacht. Der Südkoreaner leistete sich immer wieder...