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Climate Crimes ist die Geschichte von atemberaubenden Landschaften, seltenen Arten und Menschen, die mit der Natur leben. Und es ist eine Reise zu den Tatorten der grünen Energien – Wasserkraftwerke, Biodiesel und Biogasproduktion – in den Mesopotamischen Sümpfen im Irak, in den Urwäldern Amazoniens und Indonesiens, dem Südosten der Türkei sowie Schutzgebieten in Norddeutschland. Eine kritische Betrachtung des grünen Wachstums, bei der auch der Postwachstumsökonom Niko Paech zu Wort kommt.
Im anschließenden Filmgespräch werden Lösungen und unsere Handlungsmöglichkeiten vor Ort betrachtet.
Der Eintritt ist frei, wir freuen uns jedoch über freiwillige Spenden für die Filmvorführgebühr.
Freitag 8. April, 19-21 Uhr, VHS, Burgplatz 1