Nach dem Klimadeal von Paris konnte man der Meinung sein, dass der Klimawandel die grösste Bedrohung für die Menschheit darstelle. Die Bedrohung sind nicht der Klimawandel oder die Frage nach der Klimagerechtigkeit, sondern eine umfassende Täuschung, die darauf abzielt, die Weltöffentlichkeit dazu zu bringen, eine supra-nationale "Eine-Welt-Herrschaft" zu akzeptieren, bei der eine kleine Elite die Entscheidungen für die Weltbevölkerung trifft, und zwar vom Hauptsitz der Vereinten Nationen aus.
Begriffe wie Umweltschutz oder nachhaltige Nutzung der Rohstoffe der Erde werden dazu benutzt, allgemein verbindliche Regeln einzuführen, die einerseits individuelle Bürger- und Freiheitsrechte einschränken, andererseits aber den Interessen der multinationalen Konzerne dienen.
Dafür steht sich die "Agenda 21" der Vereinten Nationen, die in immer stärkeren Masse die Entscheidungen der kommunalen Verwaltung in den USA, aber auch weltweit beeinflusst. Sie wurde vom "International Council for Lokal Enviroment Initiatives" initiiert. Es ist eine Art Dachverband von Städten und Gemeinden und Landkreise, der sich besonders für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung einsetzt.
Wenn man die Menschen davon überzeugen kann, dass Klimawandel wissenschaftlicher Konsens sei und eine "globale Erwärmung" die grosse Bedrohung darstellt, können Regierungen ihre Ideen durchsetzen.
Es geht einfach um Kontrolle!
Notfalls manipuliert man die Daten, wie es der NOAA nachgewiesen wurde, deren Wettersatelitten durch Zufall oder mit Absicht, einen Batterieausfall hatten.
Der Weltklimavertrag ist ein Deal der Art, wobei Milliarden Euro in moderne Filteranlagen und Auto-Abgas-Technologien investiert werden und weitere Zwangsinvestitionen per Gesetz gefordert werden, die einen gigantischen Konjunkturmotor darstellen.
Auf der einen Seite bedeutet der Klimavertrag einen weiteren globalen Trend, will heissen, dass Politik nicht mehr auf der lokalen Ebene gemacht wird. Desweiteren wird...
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