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Essener Polizist erschießt 22-Jährigen: Ruhestörer hatte Beamten mit Messer angegriffen

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Ein 22-jähriger Mann starb in der vergangenen Nacht an den Folgen eines polizeilichen Schusswaffengebrauchs in einem Mehrfamilienhaus an der Gladbecker Straße. Ersten Ermittlungen zufolge hatte er die Beamten mit einem Messer angegriffen. Was geschah: Gegen Mitternacht war die Essener Polizei zu der Anschrift an der Gladbecker Straße gerufen worden. Anwohner hatten sich über enorme Ruhestörungen beschwert. Während des Einsatzes kam es im Erdgeschoss-Flur des Mehrparteienhauses zu einer Bedrohungssituation, in deren Verlauf ein Polizeibeamter seine Dienstwaffe gegen einen 22 Jahre alten Bewohner einsetzte. Der Mann hatte nach bisherigem Ermittlungsstand die Beamten unmittelbar nach dem Öffnen seiner Wohnungstür mit einem Messer bedroht. Auch nach mehrmaliger Aufforderung legte er es nicht weg und stürzte mit dem Messer in der Hand auf die Polizisten zu. Ein Beamter schoss daraufhin auf den Angreifer. Die Stichwaffe wurde sichergestellt. Trotz sofortiger Reanimation starb der 22-Jährige noch an der Einsatzörtlichkeit. Aus Gründen der Neutralität hat eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Düsseldorf die weiteren Ermittlungen übernommen.

Sachbeschädigung am Parteibüro der Linken

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Eine kleine Kugel hat eine Rollade am Parteibüro der Linken in Bottrop durchschlagen und auch die dahinterliegende Scheibe beschädigt. Die Sachbeschädigung - die Polizei geht nicht von einem Anschlag aus - fand zwischen Freitagabend und Dienstagmorgen, 10 Uhr, statt, wie die Polizei mitteilt. "Ob die Kugel geschossen oder geschleudert wurde, mit einer Zwille oder einer Softair-Pistole, das ermittelt der Staatsschutz", so Polizeisprecherin Ramona Hörst. Welche Hintergründe für diese Tat vorliegen, ist ebenfalls Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

Eltern brauchen starke Nerven

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Hervest. „Soll ich immer konsequent sein? Was soll ich tun, wenn mein Kind trotzdem nicht folgt oder die Situation dann erst recht eskaliert?“ Solche Fragen stellen sich wohl alle Eltern im Umgang mit ihren Kindern. Der Kurs „Konsequentes Verhalten in der Erziehung“ gibt am Mittwoch, 10. Mai, von 19:30 Uhr bis 21:45 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus, An der Landwehr 63, konkrete Antworten darauf. Gemeinsam mit der Referentin Maria Frenzel (Pädagogin M.A.) werden Verhaltensweisen erarbeitet, die es leichter machen, konsequent zu handeln und sich in angemessener Weise gegenüber dem Kind durchzusetzen. Informationen und Anmeldung unter pgh-dorsten.de oder Tel. 02362 / 71161.

Schwerter Wallhäuser sind gut für das Umweltkonzept der Stadt

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Schwerte/Westhofen ist auf gutem Weg: Im feierlich verkündeten "Klimaschutzkonzept" der Hansestadt heißt es seit 2013 zum Punkt: "prioritär eingestufte Maßnahmen" auf den Seiten 139 und 140: "Die lokalen Potenziale zum Ausbau der regenerativen Energien sind hervorragend. ... Unter Ausnutzung weiterer Potenziale, z.B. der Solarenergie oder auch der ... gekoppelten Wärmeerzeugung, lässt sich der Regenerativanteil im Stromverbrauch auf 28 % steigern... Zielgruppe: Gebäudeeigentümer, Anleger, investitionswillige Bürger." Soweit das geduldige Papier der zukunftsorientierten Traditionsstadt; nachlesbar auf "schwerte.de". Die Stadtwerwaltung Schwerte ist - nach anfänglicher Zustimmung - inzwischen offenbar gegen das Speckberg-Investitionsprojekt. Dabei passt dieses Projekt voll und ganz in das "Klimaschutzkonzept" der Stadt. Dieses richtungsweisende Konzept wird von allen Parteien lebhaft begrüßt. Die Ratsmitglieder, also die von den Bürgern in den Rat abgeordneten, verantwortungsbewussten Mitbürger von Schwerte und Westhofen müssen sich nun entscheiden, wie sie es mit der Verwirklichung ihres eigenen Klimakonzepts halten wollen und was sie der Exekutive, sprich der Verwaltung als Vorgabe machen. Dem Vernehmen nach soll es abgeordnete Bürger geben, die erstaunlicherweise in diesem speziellen Fall gegen das Umweltkonzept, sprich gegen die "Schwerter Wallhäuser" auf dem Speckberg sind. Wenn es tatsächlich so sein sollte, dann müsste das massiv überraschen.

17.05.17, 18.00-20.00 Uhr, Veranstaltungstipp: Sackgassen im Darm: Wenn Divertikel Ärger machen

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Experten zufolge haben bis zu 45 Prozent der Gesamtbevölkerung sackartige Ausstülpungen der Darmwände, Divertikel genannt. Meist sind diese Veränderungen im Dickdarm harmlos – entzünden sie sich jedoch, besteht Handlungsbedarf. Wie genau diese Krankheit entsteht, wann sie gefährlich werden kann und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, zeigt die Veranstaltung „Die Divertikelkrankheit – Update 2017“ am Mittwoch, 17. Mai 2017, 18.00 Uhr, im Marien Hospital Düsseldorf, Rochusstraße 2 in Pempelfort. Mittwoch, 17.05.2017, 18.00 - 20.00 Uhr Die Divertikelkrankheit - Update 2017 Marien Hospital Düsseldorf | Rochusstraße 2 | 40479 Düsseldorf Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen und Anmeldung zum VKKD-Gesundheitsforum unter: http://bit.ly/divertikel-anmeldung

Presbyterinnen der Evangelischen Kirchengemeinde Büderich werden ins Amt eingeführt

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Ruth Pattay und Ruth Körner (rechts). Büderich. Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Büderich hat zwei neue Presbyterinnen nachberufen: Ruth Körner und Ruth Pattay. Die Einführung in das Presbyteramt findet statt am Samstag, 6. Mai, 18 Uhr in einem Gottesdienst in der Evangelischen Kirche Büderich. Anschließend lädt die Gemeinde zu einem Empfang in das Adolph-Clarenbach-Haus ein.

Bündnisses DEW kommunal: Pressemitteilung zu den Dortmunder RWE-Aktien

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Die kommunalen RWE-Aktien sorgen weiter für Diskussionstoff. Zunächst hatte der Chef der Dortmunder Stadtwerke (DSW21), Guntram Pehlke, bereits Ende März verkündet, „Dortmund bleibt RWE treu“ und „wir glauben an die Zukunft des RWE Stammgeschäfts“, um damit zu begründen, wieso sich DSW21 auf keinen Fall von den 23,6 Millionen RWE Aktien trennen will, die sich in ihrem Eigentum befinden. Dies trieb Oberbürgermeister Ullrich Sierau jetzt auf die Spitze, in dem er ankündigte, DSW21 prüfe den Kauf weiterer 320.000 RWE-Aktien, falls erforderlich, auch durch Kreditaufnahme. Die Positionen dieser beiden wichtigen Entscheidungsträger halten wir für skandalös und absolut nicht zeitgemäß. Wer an die Zukunft des RWE Stammgeschäfts (!) glaubt, geht offenbar davon aus, dass mit der Verbrennung fossiler Energieträger trotz deren Dauerkrise demnächst und auch auf längere Zeit wieder „gutes“ Geld verdient werden kann. Das klingt wie eine Wette gegen den Klimaschutz! Konkret bedeutet das die Spekulation auf die weitere Naturzerstörung im Rheinischen Braunkohlerevier, auf den weiteren Betrieb jahrzehntealter Braunkohlekraftwerke, auf weitere unverantwortliche Emissionen von Treibhausgasen und auf weitere Gesundheitsgefährdungen durch die Emissionen von Quecksilber Arsen, Feinstaub und anderen Schadstoffen. Diese Spekulation erweckt den Eindruck, dass das Pariser Klimaabkommen als ein bedeutungsloses Stück Papier angesehen wird. Der von OB Ullrich Sierau so gerne propagierte forcierte Einsatz von Elektrofahrzeugen beruht wohl nicht zuletzt auf der Spekulation, dass sich u.a. dadurch der Absatz von Kohlestrom steigern ließe. Mit Klimaschutz hat das nichts zu tun! Das RWE Stammgeschäft, an dessen Zukunft Pehlke, Sierau und viele andere offenbar glauben, ist ein Geschäftsmodell aus dem vorigen Jahrhundert. In anderen Ruhrgebietsstädten ist man längst dabei, RWE-Aktien zu verkaufen. Selbst der OB von Essen, Thomas Kufen, hat dazu öffentlich seine Bereitschaft bekundet. Hier kann sich Herr Pehlke ja dann bedienen. Am...

Welheim: DIE LINKE an der Haustür

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Bernd Riexinger, seit 2014 Nachfolger von Oskar Lafontaine als Parteivorsitzender der LINKEN, kommt nach Welheim. Der Parteivorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger, unterstützt am kommenden Dienstag nachmittags den Bottroper Landtags-Direktkandidaten Günter Blocks beim Haustür-Wahlkampf in Welheim. Blocks erklärt hierzu: „Wir wollen den Menschen auch im persönlichen Gespräch zeigen, dass wir für sie da sind und konsequent für soziale Gerechtigkeit eintreten.“

Vocal Jazz im domicil mit Dortmunder Sängerin Dian Pratiwi

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Die Band, die am Fr 28.4. um 20 h im Dortmunder domicil gastiert, wurde anlässlich des ersten internationalen „Bali Jazz Festival 2013“ ins Leben gerufen zur Förderung und Ausbildung von Musikern in Dian Pratiwis Heimat. Nach dem großen Erfolg bei der Premiere folgte 2014 eine Neuauflage mit dem Schlagzeuger Dominique Ehlert, Pianist Arne Donadell und dem Kölner Bassisten Reza Askari. "The Bali Thing" war geboren. Top-Jazz aus Dortmund Ko-Bandleaderin Dian Pratiwi studierte in den Niederlanden Jazzgesang, entwickelte durch jahrelange Zusammenarbeit mit verschiedensten Musikern ihren ganz eigenen Stil und begeistert mit ihrem wandlungsfähigen Timbre. Sie lebt und arbeitet seit Jahren in Dortmund und ist hier fester Bestandteil der lebendigen Jazzszene. Ko-Leiter und Saxofonist Uwe Plath studierte in den Niederlanden und den USA, war und ist seit 1997 u. a. Dozent in Dortmund, Leipzig und Prag und gründete im Jahre 2008 u.a. das East West EuropeanJazz Orchester TWINS, offizielles Jazz Orchester der Kulturhauptstadt Ruhr 2010. Das eingespielte Ensemble mit Special Guest Ryan Carniaux spielt lebendigen Vocal Jazz. Line up: Dian Pratiw voc, Uwe Plath sax, Reza Askari bass, Arne Donadell piano, Dominique Ehlert drums, Ryan Carniaux tp Info & Tickets

Kostenlose Gründungsberatung

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Symbolfoto: Pixabay Dorsten. Das STARTERCENTER des Kreises Recklinghausen bietet in Kooperation mit der „Wirtschaftsförderung in Dorsten GmbH“ (WINDOR) am Donnerstag, 4. Mai, in der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr wieder individuelle Beratungsgespräche für Gründungswillige vor Ort an. Die kostenfreien Beratungen stehen allen Menschen offen, die sich über das Thema „Selbständigkeit“ grundsätzlich informieren möchten, sind insbesondere jedoch auch für diejenigen gedacht, die schon konkrete Vorstellungen über eine Existenzgründung haben und diese im Einzelgespräch weiter intensivieren und auf Umsetzungsfähigkeit prüfen lassen möchten. Neben Tipps zur Businessplanerstellung, Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten und administrativen Notwendigkeiten können auch andere Themen wie zum Beispiel Marketing, persönliche Voraussetzungen oder Kalkulation im Rahmen der Erstberatung behandelt werden. Die Beratungsstunden finden in den Räumen der WINDOR, Bismarckstr. 24, 46284 Dorsten, statt. Eine Anmeldung unter Tel. 02362 / 663451 ist erforderlich. Weitere Informationen zum Thema „Existenzgründung“ erhält man auch unter Tel. 02362 / 663460 (Herr Arno Schade).

Auf dem Kanal in den Mai tanzen - Weiße Flotte sticht am Amphitheater "in See"

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Am Amphitheater beginnt die Der Frühling ist in Sicht! Nur noch wenige Tage, dann verwandelt sich die MS Kettwig der Weißen Flotte wieder in das beliebteste Partyschiff auf dem Kanal - präsentiert vom Stadtspiegel Gelsenkirchen. Mit viel Musik und guter Laune kann am Sonntag, 30. April, in den Mai getanzt werden. Los geht es am Anleger Nordsternpark neben dem Amphitheater um 19.30 Uhr, die Abfahrt des Schiffes ist um 20 Uhr und ein Ende der langen Tanznacht ist für 1 Uhr geplant. Für die Musik an Bord ist ein DJ gebucht. Außerdem ist für Speisen und Getränke gesorgt. Für viele nette Gespräche unter den „Seefahrern“ gibt‘s sowohl Stehtische als auch normale Bestuhlung. Nicht im Preis enthalten sind alkoholische und alkoholfreie Getränke (je 2,50 Euro) sowie Frikadellen, Bockwürstchen und Kartoffelsalat für ebenfalls 2,50 Euro. Sie finden, das hört sich gut an? Dann nichts wie ran an die Karten! Zum Preis von 19,50 Euro können Sie an Bord mitfeiern. Die Karten gibt es in unseren Leserläden in der City, Ahstraße 12, und in Buer, Hochstraße 68.

Großer Familientag beim Rinderner Tennisclub 1979 e.V.

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Saisoneröffnung beim RTC Am Samstag, den 29.04.2017 findet auf der Tennisanlage des RTC ab 09:30 Uhr die traditionelle Saisoneröffnung statt. Diesmal steht die Eröffnung unter dem Motto: "Familientag". Die Tennisfreunde laden die Mitglieder mit ihren Familien, Freunden und Bekannten ein, mit uns einen erlebnisreichen Tag auf unserer Clubanlage zu begegnen. Für die Kleinsten steht eine Hüpfburg zur Verfügung und bei weiteren Aktivitäten wie z.B. an der Tenniswand kann jeder sein Talent im Umgang mit dem Tennisball und Schläger ausprobieren. Wer insbesondere interessiert ist, einmal wie die Großen Tennis zu spielen, hat hierzu Gelegenheit bei unserem Vereinstrainer Hermann Hendriksen ein Schnuppertraining durchzuführen. Auch wird an diesem Tag für die RTC Mitglieder das KuddelMuddel - Turnier stattfinden. Hier steht der Spaß und nicht der Wettkampf im Vordergrund und ist vor allem für Neumitglieder eine Möglichkeit uns kennenzulernen. Für das leibliche Wohl ist an diesem Tag gesorgt. Wir sehen uns!

Neun Galopprennen und Amateur-WM am Sonntag auf dem Grafenberg

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Rainbow Royal, hier mit Eduardo Pedroza bei ihrem ersten Lebenssieg in Berlin-Hoppegarten 2016, ist die große Favoritin im Henkel-Stutenpreis  (Foto: Rühl). Auf der Düsseldorfer Galopprennbahn beginnt am Sonntag, 30. April, 13, die Serie der großen Stutenrennen. Und gleich mit erstklassiger Besetzung: Im Henkel-Stutenpreis, dotiert mit 25.000 Euro, werden zehn dreijährige Pferde-„Ladies“ an den Start gehen. Von ihnen ist mit Rainbow Royal eine der besten deutschen Stuten des Vorjahres dabei. Sie wird von Erfolgstrainer Andreas Wöhler in Gütersloh vorbereitet und ist in drei Rennen ungeschlagen. Dabei gewann sie zwei international hoch eingestufte Rennen in Mailand und hat insgesamt bereits 77.000 Euro für ihren Besitzer Jaber Abdullah eingaloppiert. In Düsseldorf wird Rainbow Royal bei ihrem Jahresdebut von Jozef Bojko geritten, da Wöhlers Stalljockey Eduardo Pedroza gesperrt ist. Ihre stärksten Konkurrentinnen sollten die in diesem Jahr bereits siegreichen Sunny Belle (Trainer: Peter Schiergen/Köln) mit Star-Jockey Andrasch Starke sowie Attica (Trainer: Markus Klug/Heumar) mit dem „fliegenden Holländer“ Adrie de Vries im Sattel sein. Der Henkel-Stutenpreis gilt als Generalprobe für das erste deutsche klassische Rennen, das mit den WEMPE German 1000 Guineas am Königsallee-Renntag am 18. Juni in Düsseldorf stattfindet. Insgesamt neun Rennen werden ausgetragen, darunter ein WM-Lauf der Amateure mit Reitern aus sechs Nationen. Die weiteste Anreise hat der US-Amerikaner Eric M. Poretz, der erst am Sonntagmorgen aus Baltimore einfliegt. Im 2. Rennen findet auch der langerwartete erste Start des Kultpferdes „Horst“ statt. Der Wallach des Stalls „Alles auf Horst“ wird in Düsseldorf von Sascha Smrczek trainiert und von Encki Ganbat geritten. „Horst“ hat bereits eine große Fangemeinde, die sein Debut gespannt erwartet. Insgesamt sollen in den neun Rennen 77 Pferde starten, darunter sieben der Düsseldorfer Trainer Sascha Smrczek (4), Ralf Rohne (2) und Ertürk Kurdu (1). Auch für die Jüngsten wird es an diesem Tag garantiert nicht langweilig: Das wie immer bestehende Kinderparadies auf dem Rennbahngelände...

Offene Bühne - Kleinkunst, Musik und mehr

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Liebe Kulturfreunde, wir freuen uns Euch die "Offene Bühne" vorzustellen. Inhalt: Ob Laie oder Profi, ob allein oder zu mehreren, ob jung oder alt: die "Offene Bühne" ist offen für alle, die ihr Talent innerhalb eines Auftritts von maximal 20 Minuten zeigen möchten. Ob Musik, Tanz, Lesung, Prosa, Lyrik, Comedy, Stand-Up, Kabarett, Artistik, Jonglage, Zauberei oder auch Kurzfilme– jede Kunstart ist willkommen. Also: Traut euch und seid mit dabei. Macht die SCALA Bühne zu Eurer Bühne! Wir freuen uns auf einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend. Euer SCALA Kulturspielhaus Team Wann: Donnerstag, den 27. April 2017 Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 19:30 Uhr Ende: 22:00 Uhr Eintritt Frei! Veranstalter: SCALA Kultur-und Förderverein Wesel e.V. Programm Anmeldung: offenenbuehne@scala-kulturspielhaus.de

Rechtshilfe für Beschäftigte in Duisburg und am Niederrhein

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Sachkundige Hilfe bei Rechtsstreitigkeiten im Job: Die Rechtsberatung der IG BAU Duisburg- Niederrhein hilft bei Ärger mit Chef oder Behörden. Bei Streit mit dem Chef: Rechtsexperten der IG BAU Duisburg-Niederrhein 3.290 Mal aktiv Juristischer Beistand bei Problemen im Job: Im letzten Jahr waren die Rechtsberater der IG BAU Duisburg-Niederrhein in insgesamt 3.290 Fällen aktiv. Die Rechtsschutz- Experten der Gewerkschaft standen Beschäftigten auch aus Duisburg und vom Niederrhein zur Seite, wenn es Ärger mit dem Chef oder der Bürokratie gab. „Für volle Terminkalender sorgten Rechtsfragen von A wie Abmahnung bis Z wie Zeugnisverweigerung“, berichtet die IG BAU-Bezirksvorsitzende Karina Pfau. Auch zu spät oder gar nicht gezahlte Löhne seien 2016 häufig Thema gewesen, so die Gewerkschafterin. Viele Arbeitgeber hätten den Beschäftigten Sonderzahlungen wie das Weihnachtsgeld oder Feiertagszuschläge vorenthalten. „Behördenentscheidungen wie Anerkennung von Berufskrankheiten, Rentenberechnungen oder Schwerbehindertenanerkennungen bargen ebenfalls oft Konfliktpotenzial“, so Pfau weiter. Häufig sei gerade die Reinigungsbranche von Streitigkeiten betroffen: „Angeordnetes Turbo-Putzen ohne Zahlung der Mehrarbeit ist leider nach wie vor ein Trend bei vielen Firmen“, beklagt die IG BAU. Aber auch Bauarbeiter, Garten- und Landschaftsbauer, Maler und Lackierer bis hin zu Floristen hätten oft nach fachlicher Hilfe gefragt. Die Gewerkschaft rät den Beschäftigten, sich weder von Chefs noch von Behörden einschüchtern zu lassen. Termine für die Rechtsberatung können vereinbart werden im IG BAU-Büro in Duisburg (Telefon: 02 03 – 298 87 – 0). Weitergabe Presseinfo der IG Bauen-Agrar-Umwelt Bezirksverband Duisburg-Niederrhein

1.170 Euro für Uganda: "Blonder" Shayan Mokrami sammelte Spenden

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Shayan Mokrami ist seit Jahren aktives Mitglied des Vorstandes des Vereins Lebenszeichen Afrika. Nachdem der ehemalige Schüler des Max-Planck-Gymnasiums Shayan Mokrami von zwei Kommilitonen eine ordentliche Summe angeboten bekommen hat, sich die Haare blond zu färben, kam ihm eine gute Idee auf: Die Bereitschaft seiner Freunde und Bekannten, für so einen Anlass Geld zu spenden, zu nutzen und für den guten Zweck zu sammeln. Nach einem kurzen Anruf bei Carl-Wilhelm Bienefeld, 1. Vorsitzender des Vereins Lebenszeichen Afrika, war auch schnell ein Ziel für die Spendenaktion gefunden: Der dringend benötigte Ausbau der Nursing School in Uganda. Und so fing Shayan Mokrami an Kommilitonen, Arbeitskollegen, Fußballfreunden und vielen weiteren von der Spendenaktion zu erzählen, bei der er sich im Gegenzug für eine Spende die Haare blond färbt. Die Resonanz fiel sehr positiv aus und so konnten mit der Hilfe vieler Spender 1.170 Euro (seine optimistische Hoffnung waren 500 Euro) gesammelt werden.

Country BBQ am Bahnsteig 42

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Am 29. April will die Tumblweed Country Union am Bahnsteig 42 für Saloon-Atmosphäre sorgen. Zum Start in die Biergartensaison gibt es am Samstag, 29. April, ab 17 Uhr am Bahnsteig 42 in Letmathe ein deftiges Country BBQ. Neben den dazu gehörigen typischen Speisen und Getränken für den Gaumen gibt es musikalisch ordentlich etwas auf die Ohren. Denn mit der Tumbleweed Country Union (TCU) sorgt der amtierende Bronze-Europameister der Country-Musik für Saloon-Atmosphäre am Bahnsteig. Die sieben Cowboys aus ganz NRW um Frontfrau Caro Lindner haben neben reichlich klassischen Countrysongs auch moderne Popinterpretationen des Genres in der Satteltasche. Sogar ein Alphorn gehört zum Instrumenten-Equipment. Eintritt frei Tumbleweed Country Union (TCU) und ihre ungewöhnliche Reise durch die deutsche und europäische Country-Prärie ist eine wahre Lagerfeuer-Geschichte. Diese wurde bereits durch die Bronzemedaille bei den Country-Music-Euro-Masters veredelt, der offiziellen Europameisterschaft für Country Musik. Mit ihrem ersten Album „Every man ist kind of a cowboy“ setzten die Tumbleweeds nicht nur eine erste musikalische Duftmarke innerhalb der europäischen Countryszene, auf den folgenden großen Festivals und etlichen Clubkonzerten zogen sie mit ihrem Debütwerk handgemachter Musik auch Country-Greenhorns in ihren Bann. Aktuell arbeiten die Tumbleweeds an ihrem zweiten Album, bevor es dann wieder auf Tour geht. Beginn der Open-Air-Veranstaltung ist um 17 Uhr, der Eintritt ist frei.

Grafitti-Workshop - Am Samstag im Fritz-Erler-Haus

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Am Samstag, 29. April, findet im Fritz-Erler-Haus, Am Freistuhl 4, der nächste Graffiti-Workshop der streetart Initiative Gelsenkirchen statt. Zwischen 12 und 18 Uhr haben Jugendliche ab zwölf Jahren die Möglichkeit, erste Erfahrungen in der Graffiti-Kunst zu sammeln oder ihr Können zu verbessern. Von der Idee zur Skizze bis zum Sprayen ist alles dabei, was für den Einstieg in die Graffiti-Welt notwendig ist. Zwei erfahrene Sprayer stehen mit Rat und Tat zur Seite. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung per Telefon 64232.

Mehmet Akbaş in der "flora" - Einladung zu türkisch-kurdisch-armenischen Begegnungen

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Mehmet Akbaş ist am morgigen Freitag, 28. April, mit seiner Band zu Gast in der Am Freitag, 28. April, ist der Musiker Mehmet Akbaş zu Gast im Kulturraum „die flora“, Florastraße 26, und lädt mit seiner Band zu einer musikalischen Begegnung mit Klängen aus der türkischen, kurdischen und armenischen Musiktradition ein. Das Konzert beginnt um 20 Uhr und erinnert an den am 24. April begangenen Gedenktag zum Genozid an den Armeniern. Die Musik von Mehmet Akbaş ist Avantgarde, ohne die Wurzeln zu verleugnen. Westliche und östliche Instrumente, Belcanto und das einfache Hirtenlied finden durch die Improvisationsfähigkeit des Sängers wie selbstverständlich zueinander. Mehmet Akbaş nimmt seine Zuhörer mit auf die Reise in eine individuelle Klangwelt aus kurdischer Musik in ihrer zeitgemäßen Interpretation. Sein Repertoire umfasst nicht nur Stücke in den kurdischen Sprachen Zazaki, Kelhori, Kurmance und Sorani, auch türkische und armenische Stücke sowie persische Kompositionen in Farsi sind selbstverständlich Teil seines Programms. Der 1974 in der türkischen Provinz Diyarbakir geborene Sänger, Songwriter und Komponist lebt seit 2005 in Köln. In seinen Musikprojekten steht immer das grenzübergreifende Miteinander im Vordergrund sowohl in geografischer als auch künstlerischer Hinsicht. In seiner Band spielen versierte Musiker: Nure Dlovani (Geige) erhielt ihre klassische Musikausbildung in Frankfurt a. M. und spielt in verschiedenen Orchestern mit Programmen zu orientalischer Musik. Beate Wolff studierte Cello im Bereich Klassik und Jazz und beschreitet vielseitige neue Wege in Weltmusik, Klassik und Pop. Mehmet Vefa Yamalak (Percussion) begann seine musikalische Laufbahn 2002 in verschiedenen Gruppen als Bassist und Percussionist, sein Repertoire enthält rhythmische Elemente aus der kurdischen, türkischen, armenischen sowie südosteuropäischen Tradition. Merdan Zirav (Gitarre) studierte in Kurdistan Musik und arbeitet als Kom-ponist, Arrangeur, Tonmeister und Produzent. Er konzertiert europaweit mit verschiedenen Musikgruppen. Der...

Blinder Kater erleidet einen Schiksalsschlag nach dem anderen

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Garfield ist total verunsichert, aber liebt die Nähe von Menschen. Doch im Tierheim kommt der blinde Schmuser gar nicht zurecht. Garfield läuft das Unglück förmlich hinterher. Erst starb sein Besitzer, so dass für ihn seine kleine Katzenwelt zusammenbrach. Dann jedoch schien das Glück zurückzukehren, die Samtpfote fand eine neue Familie und zog schnell wieder aus dem Marler Tierheim aus - doch fast genauso schnell führte sein Weg wieder zurück ins Heim. Der Grund: Die blinde Schmusekatze kam in ihrem neuen Zuhause gar nicht zurecht. Deshalb sucht der zarte Tiger jetzt ein wirklich ruhiges Plätzchen bei verständnisvollen Menschen, die viel mit ihm „sprechen“ und ihm zeigen, dass alles wieder gut wird. Denn der zirka zwölfjährige, kastrierte Kater ist noch immer unfassbar traurig über den Tod seines zweibeinigen Vertrauten und findet sich im Tierheim-Alltag kaum zurecht. Garfield ist blind, das haben Untersuchungen durch einen Augenspezialisten bestätigt. Garfield hat vor den fremden Geräuschen im Tierheim Angst Auch wenn sich die Mitarbeiter rührend um ihn kümmern und Garfield diese persönliche Betreuung annimmt, verunsichern ihn die fremden Gerüche, die Geräusche, die Heim ständig vorhanden sind. Garfield ist bei all der Unsicherheit sehr lieb und braucht Zeit, um mit einer neuen Situation zurechtzukommen. Er zeigt sich im Tierheim mittlerweile als verschmuster und sehr menschenbezogener Kater, der jede Form der Aufmerksamkeit genießt. Mehr Infos zum traurigen Garfield gibt‘s unter 02365/21942.
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